Begriffsdefinitionen

Von | 17. Februar 2018

Begriffsdefinitionen:

Informatik

Informatik ist die „Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern“.
Die «Praktische Informatik» entwickelt grundlegende Konzepte und Methoden zur Lösung konkreter informatischer Probleme, beispielsweise der Verwaltung von Daten in Datenstrukturen oder der Entwicklung von Programmiersprachen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Informatik


IT: Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) ist ein Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung sowie für die dafür benötigte Hard– und Software (Informationstechnisches System).

Teils wird der Begriff Informationstechnologie synonym verwendet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Informationstechnik


 

ICT:

 


Mediamatik:

 


Medienbildung

Schülerinnen und Schüler lernen, sich in einer Medienwelt zu orientieren, die Medien zur Gestaltung des eigenen Alltags sinnvoll zu nutzen, das eigene Medienverhalten kritisch zu reflektieren und Medienprodukte eigenständig und kompetent zu erstellen. Im Gegensatz zum früher gebräuchlichen Begriff der Medienerziehung (siehe 1.6) wird mit dem Begriff Medienbildung besonders der Mündigkeitsprozess angesprochen.

Umfasst der Begriff der Medienpädagogik den Bezug der Medien zu allgemeinen – auch ausserschulischen – Fragen des Umgangs von Kindern und Jugendlichen mit Medien, so steht Medienbildung spezifisch für das schulische Handeln. Dazu gehören sämtliche medienbezogenen Erziehungs- und Bildungs- aufgaben.

Quelle: Expertise zu Medien und ICT; Thomas Merz, et al, 2008


Medienpädagogik

untersucht die Inhalte und Funktionen der Medien, ihre Nutzungsformen sowie ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Sie entwirft Modelle für Erziehung und Bildung in einer Mediengesellschaft.

Medienpädagogik beschäftigt sich als fachliche Disziplin mit allen pädagogischen Fragen im Zusammen- hang mit Medien. Sofern Medien als Mittel der Information, Beeinflussung, Unterhaltung, Unterrichtung und Alltagsorganisation Relevanz für die Sozialisation des Menschen erlangen, werden sie zum Gegen- stand der Medienpädagogik. Mit Sozialisation ist dabei die Gesamtheit intendierter und nicht intendierter Einwirkungen gemeint, die den Menschen auf kognitiver und emotionaler Ebene sowie im Verhaltensbereich prägen. Gegenstände medienpädagogischer Theorie und Praxis sind die Medien, Mediensysteme sowie Produzierende und Nutzende im jeweiligen sozialen Kontext.

Medienpädagogik untersucht die Inhalte und Funktionen der Medien, ihre Nutzungsformen sowie ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Sie entwirft Modelle für Erziehung und Bildung in einer Mediengesellschaft.

Quelle: Expertise zu Medien und ICT; Thomas Merz, et al, 2008


Computerscience:

 

 

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